-- WEBONDISK OK --


Instandhaltungsstrategien und Management

Ob risiko- oder verfügbarkeitsorientierte Instandhaltung, Total Productive Maintenance, Lean Smart Maintenance oder Predictive Maintenance – „Der Instandhaltungs-Berater digital“ macht die gängigen Instandhaltungsstrategien verständlich. Vor dem Hintergrund einer dynamischen technologischen Entwicklung zeigt er, welche Ansätze sich für welche Unternehmensziele und Produktionsanlagen besonders eignen und hilft so bei Auswahl der passenden individuellen Instandhaltungsstrategien.

Effektive Methoden und konkrete Anwendungsbeispiele

Der „Instandhaltungs-Berater digital“ liefert das notwendige Know-how für die erfolgreiche Implementierung, Reorganisation oder Optimierung eines kosteneffizienten Instandhaltungsmanagements. Von der Programm- und Ablaufplanung über die Arbeitsvorbereitung, das Ersatzteilmanagement und die Fremdvergabe von Instandhaltungsleistungen bis hin zu Personalorganisation und Rechtsfragen.

Aktualitätsgarantie durch regelmäßige Updates

Der rasante technologische Wandel betrifft auch den Alltag des Instandhaltungsmanagements. Der „Instandhaltungs-Berater digital“ hat alle relevanten Trends im Blick: Innerhalb eines Lizenzzeitraums wird das Werk um 16 bis 20 Fachartikel und zahlreiche Arbeitshilfen ergänzt.


Die Topthemen der letzten Updates

Unsere Themenblöcke

Die Topthemen der letzten Updates

Künstliche Intelligenz

Der Einsatz künstlicher Intelligenz in der Instandhaltung bietet zahlreiche Möglichkeiten: Potenzielle Ausfälle können besser vorausgesagt werden, unvorhergesehene Ausfälle werden seltener, Wartungspläne und -intervalle können optimiert werden. Eingeordnet in der Philosophie „Lean Smart Maintenance“ bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, um sowohl die Effizienz als auch die Effektivität der Instandhaltung zu verbessern,

  • die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern,
  • die Ressourceneffizienz zu erhöhen und
  • so wesentliche Entwicklungsschritte im Asset Management zu erreichen.

Der Beitrag KI in der Instandhaltung – Stand und Ausblick gibt einen Überblick über datenanalytische Verfahren der KI im Kontext zum LSM-Konzept und zeigt den Stand und absehbare Entwicklungen auf.


Leistungsportfolio und Transaktionskostenmodell in der Anlagentechnik der Steel Division des voestalpine-Konzerns

  • Vorstellung der Ausgangslage
  • Transparente Darstellung und Harmonisierung des bestehenden Leistungsportfolios durch
    • die Erfassung der umfangreichen Aktivitäten der Organisation,
    • die Clusterung in sinnvolle Leistungspakete und
    • die Ermittlung des „Einbettungsgrads“ für jede Tätigkeit durch eine Beurteilung der einzelnen Pakete hinsichtlich Anlagenkenntnis, Fachkenntnis und dispositivem Know-how.
  • Vorstellung des Transaktionskostenmodells, das fundierte, wirtschaftliche Entscheidungen aus dem Leistungsportfolio ermöglicht

Materialwirtschaft in der Instandhaltung – Umsetzung, IT-Unterstützung, Praxisbeispiel

  • Effizienz durch Optimierung der Lagerstruktur
  • Bestandsanpassung und IT sind Schlüssel zur erfolgreichen Lagerhaltung

Mehr Produktivität durch weniger Stillstände

  • Was führt zu Stillständen?
  • Wie kann man Stillstände reduzieren?

Steigerung der Energieeffizienz durch Beteiligung von Mitarbeitenden der Instandhaltung

  • Energieeffizienz in der Fabrik – eine Einordnung
  • Mitarbeiterbeteiligung bei der Identifikation und Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen
  • Vorstellung eines aus Verbesserungsprojekten bekannten und modifizierten Workshop-Konzepts

Das Kompetenzmodell als Basis strategischer Personal- und Organisationsentwicklung

  • Die Arbeitswelt im radikalen Umbruch – was bedeutet das für Führungskräfte und Mitarbeiter?
  • Strategieorientiertes Kompetenzmanagement als Voraussetzung für die Beherrschung und Gestaltung digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse

Psychische Gefährdungsbeurteilung in KMU

  • Wie Sie die psychischen Belastungen in Ihrem Unternehmen messen
  • Wie Sie die Gefährdungsbeurteilung am besten organisatorisch bewältigen können

TPM – geplante und präventive Instandhaltung (Teil 3 der TPM-Reihe)

  • Geplante Instandhaltung – über die Vorbereitung, Implementierung, Ablaufoptimierung hin zum eigenverantwortlichen kontinuierlichen Verbesserungsprozess
  • Präventive Instandhaltung – dort möglich, wo das Unternehmen Einfluss auf Konstruktion und Konzeption der späteren Produktionsanlagen hat: Produktentwicklung, Anlagenkonzept, Anlagenkonstruktion, Herstellung, Installation, Anlauf und Betrieb
  • Mit Beispielen und Vorlagen von Wartungs- und Instandhaltungsplänen

Poka Yoke – Fehler vermeiden

Reduzieren Sie Stress und Fehlerkosten durch präventive Maßnahmen und erfahren Sie:
  • Was ist Poka Yoke und wie funktioniert es?
  • Welche Fehlerarten gibt es und wo setzt man am besten an?
  • Wie funktioniert die Technik und wie wird sie umgesetzt?
  • Wo kann Poka Yoka eingesetzt werden?

Alle Themenblöcke im Überblick:

Ihre Anfrage wird bearbeitet.
AuthError LoginModal